Die Yitzhak-Rabin-Schule feiert in diesem Sommer ihr 30-jähriges Bestehen 2/3

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Von der Mauer Straße ging es in ein leeres Gebäude in die Gneisenau Straße bis man dann im September 2003 mit 95 Kindern die Yitzhak-Rabin-Schule im neuen Schulzentrum auf der Kaiserswerther Straße feierlich einweihte. Es umfasste eine Sporthalle, verschiedene Mehrzweckräume, den Großteil des Kindergartens und Räume für viele weitere Aktivitäten der Gemeinde. Seit dem 13. März 1996 trägt die Grundschule den Namen des ehemaligen israelischen Premierministers Yitzhak Rabin, der 1995 ermordet wurde. Dadurch sollte die Schule auch eine direkte Verbindung zu Israel zeigen.

Von Beginn an war es ein großes Anliegen jüdische Werte in den Schulalltag zu integrieren und dadurch auch die jüdische Identität der Schülerinnen und Schüler zu stärken.